Habt Ihr Träume die Ihr aufgegeben habt, weil sie Euch zu weit weg erschienen? Ich habe in meinem Leben tatsächlich einige Träume verworfen, weil ich überzeugt war, dass der Sprung dorthin für mich zu groß ist und die Ziele zu weit weg vom Ausgangspunkt. Heute, viele Jahre später habe ich gelernt, dass das Unsinn ist. Ich versuche jetzt meinen Kindern zu zeigen, dass sie sich nicht selbst von vornherein beschränken brauchen.
Mit diesem wunderschönen Buch kann ich meinen Kindern zeigen, dass sie sich in ihren Träumen nicht selbst beschränken brauchen. Behaltet Eure Träume im Auge und arbeitet daran sie zu erreichen, dann schafft ihr es, egal wie unwahrscheinlich sie erscheinen.
Ein kleines Mädchen entdeckt am Nachthimmel einen hell leuchtenden Stern und findet zusammen mit ihrer Mama heraus, dass sie am Himmel eine Supernova beobachtet. Das Sterben des Sterns berührt das kleine Mädchen. Sie lernte alles über das Weltall, Galaxien, unsere Milchstraße und unser Sonnensystem und wurde zu einer Expertin auf diesem Gebiet. Bis sie eines Tages ihren Traum verwirklichen konnte.
Eine der Inspirationsquellen war die Supernova eines blauen Superriesen im Jahr 1987 in der Galaxie „Große Magellanische Wolke“, die hell genug war, in die von der Erde aus zu sehen.
Die stimmungsvollen Illustrationen verleihen dem Buch einen besonderen Glanz, denn auf jeder Seite fühlt man sich den Sternen im Universum ganz nah.
In diesem Kinderbuch lernen die LeserInnen, dass die eigenen Träume durch Fokussierung und Bildung erreichbar sind. Es macht Hoffnung und hinterlässt die LeserInnen zuversichtlich, das eigene Leben gestalten zu können.
Erzählt doch gerne Eure Sicht auf die Welt. Lebt Ihr Eure Träume oder wart und seid Ihr überzeugt, dass sie keinen Platz im echten Leben haben?