Habt Ihr Lust auf eine eigene Seifenblasenlauge und einen eigenen Seifenblasenstab? Ich erkläre Euch, wie wir unseren gemacht haben.
Für die Seifenblasenlauge brauchst Du
1 Liter Wasser
1 EL normalen Kleister (nicht Ultra)
75ml Spülmittel
Als Spülmittel nehmen Fairy Ultra (grün), weil es bisher mit diesem am Besten geklappt hat. Beim Kleister achte darauf, dass es der normale Kleister ist und kein ultra Superkleber, weil die eine andere Zusammensetzung haben.
Du kochst 200ml Wasser auf und löst darin den Kleister auf. Füge das Spülmittel hinzu und rühre es in die restlichen 800ml Wasser ein. Fertig ist deine Lauge.
Für den Stab haben wir ein Rundholzstab genommen – im Sinne der Upcyclingidee haben wir damals vom Babybett die Gitterstäbe aufbewahrt, da das Bett nicht mehr weiterverschenkt werden konnte und benutzen die jetzt für allerlei Basteleien.
In den Stab haben wir ein Loch gebohrt und Draht reingesteckt. Daraus haben wir die für uns passende Form gebogen. Den Draht haben wir mit Baumwollgarn umwickelt, damit sich dieser gut mit der Lauge vollsaugen kann. Den Draht noch mit einer kleinen Schraube von oben fixieren, damit er nicht wieder rausfällt. Fertig. Nun kann der Seifenblasenspaß beginnen.
Kennt Ihr das? Ein Tag, an dem einfach nicht gelingen will. Meine Mutter hat mir dann immer gesagt, dass ich wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden bin.
So einen verflixten Tag hat auch die kleine Greta – die Protagonistin dieses Kinderbuches. Schon morgens haben Mama und Papa verschlafen und meckern na Greta herum, dass sie nicht trödeln soll. Die Pechsträhne geht im Kindergarten weiter. Die Wut in Gretas Bauch wird immer größer – dich sie schluckt sie immer wieder herunter. Bis die Wut doch ausbricht, und das vor den Augen der ganzen Welt. Greta ist entsetzt über sich selbst und schämt sich. Da hilft auch Papas und Mamas Tröstversuche nichts.
Am Abend erzählen Mama und Papa dann von einer besonderen Fee – einer Kummerfee. Ihr „könne man alle das erzählen, worüber man mit niemandem sonst sprechen möchte.“
Bei Greta ist die Fee letztlich eingezogen und hilft ihr alles, was ihr auf der Seele lastet zu transformieren. Dabei sind der Kummerfee die Seifenblasen behilflich.
Ich habe das Buch mit meinen Kindern gelesen und sie im Anschluss gefragt, ob sie einen Besuch von der Kummerfee auch gut gebrauchen könnten.
„Ja, natürlich“ war die Antwort. Auf einen Namen haben sie sich auch schnell einigen können.
Ich habe ihnen die schöne Tür von Tinyfoxes gezeigt und gefragt, ob wir die Kummerfee rufen sollen. Leider geschah nichts, obwohl wir uns beim Rufen so viel Mühe gegeben haben – doch wisst Ihr was 🤩 – am nächsten Morgen kamen wir aus dem Staunen gar nicht heraus.
Über Nacht ist dieser wunderschöne Pilz gewachsen – wir mussten nur noch die Tür gemeinsam befestigen, denn die Fee braucht unbedingt eine Tür, um von der Anderswelt in die Menschenwelt kommen zu können. Ohne Zauberpulver ist es eine ganz normale Tür an der Tapete, aber mit dem Zauberpulver der Fee wird es zum Tor✨
Jetzt besucht die Kummerfee meine Kinder und falls sie mal nicht da ist – flüstern meine Kinder der Fee den Kummer einfach durch die Tür – das hilft genauso gut ❤️🩹❤️
Statt Pilz 🍄 hat Tinyfoxes auch viele andere wunderschöne Motive🏰🌳🌺, die es zu entdecken gibt 😍
Was die Kummerfee Besonderes mit dem vielen Kummer macht und was es mit den Seifenblasen auf sich hat entdeckt Ihr am Besten selbst im Buch. Es wird Euch gefallen, versprochen 😉
„Greta und die Kummerfee“ von Kristin Franke, 21 S., erschienen 2016, aktuell: 3. überarbeitete Auflage vom Juli 2018, bei TinyFoxes Verlag ISBN 978-3-9818169-0-7
„Opa, stimmt es, dass früher alles besser war?“ „Nein, nicht besser“, antwortet Opa Maus, „aber anders.“ Mit diesem wahren und sympathischen Dialog beginnt das Abenteuer der drei Mäusegeschwister Anton, Lotte und Max.
Opa erzählt den Dreien, wie er als junger Mäuserich so war und welche Träume er hatte. Die neugierige Lotte lässt sich von Opas Träumen anstecken und da sie eine schlaue Erfinderin ist, entwirft sie fix einen Plan und die benötigten Dinge.
Opas Traum, den er nun nicht mehr wahr machen kann, war es die Welt zu entdecken. In einem Heißluftballon machen sich die Geschwister heimlich auf den Weg die Welt für Opa zu entdecken und ihr unvergessliches Abenteuer beginnt.
Sie besuchen Paris, Rom und London, überqueren den Ärmelkanal und besiegen eine fiese Rattenbande. Überall wo sie hinkommen helfen sie anderen Tieren und schließen Freundschaften.
Die Geschichte der drei Mäuse ist ein spannendes Abenteuer voller herzlicher Momente, ideal zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren und zum Selbstlesen ab Ende 2. Klasse.
Mein Lieblingszitat: aus dem Buch
„Die Menschen wollen etwas über ihre Vergangenheit erfahren und über sich selbst staunen. Sie glauben, dass sie so auch etwas über sich selbst erfahren. Mich würde viel mehr interessieren, wie die Mäuse früher gelebt haben.“
„Ein unvergessliches Abenteuer“ von Kristin Franke, S.83
Ob die Mäuse im Forum Romanum auch etwas über ihre Vergangenheit entdecken erfahrt ihr im Buch.
Wir haben viel Spaß mit der Geschichte und den interessanten Figuren gehabt und auch ein wenig Europa entdecken dürfen.
Die stimmungsvollen Illustrationen haben meine Mädels besonders beeindruckt.
Kennt Ihr noch den Domino-Day? Das ist diese große Veranstaltung mit den wunderschönen und kreativen Formationen aus vielen Dominosteinen, durch die jedes Jahr von Neuem versucht wird den vorherigen Rekord zu brechen. Ich habe diese Show in den ersten Jahren mit Linda de Moll geliebt.
Jetzt veranstalten wir unseren eigenen Domino-Day Zuhause. Seid dem die „Domino-Holz-Spielebox“ vom Outdoorspieler bei uns eingetroffen ist, vergeht kein Tag, an dem die Kiste nicht zum Einsatz kommt – nicht immer nur zum Domino – Bauen.
Die Holzblöcke dienen als Türmebausteine, Grundsteine für Schloss und Scheune. Auch sonstige andere Lebensräume werden damit nachgebildet.
Wir haben natürlich bereits andere Holzbausteine, doch die wurde nie so intensiv bespiel. Ich hab mir überlegt, dass es an diesem besonderen Format liegt. Man braucht nicht viel Steine, doch schnell hat man ein beeindruckendes Bauwerk. Sie sind robust und handlich.
Und wie praktisch, dass die Steine in einer mitgelieferten Holzkiste verstaut werden können. So ist die Kiste jederzeit bereit mitgenommen zu werden – ob auf Reisen oder einfach zum nächsten Picknick im Park.
Weitere Spielideen mit den Dominosteinen:
Turm bauen: Wer schafft den höchsten Turm zu bauen? Höher aber riskanter wird es, wenn die Dominosteine hochkant aufeinander gestapelt werden. Das fordert die Motorik und Augen-Hand- Koordination noch stärker heraus.
Jenga-Domino: Das bekannte Jengaspiel – mit Dominosteinen gespielt. Die Dominosteine sind unbehandelt, weshalb die Oberfläche nur geschliffen aber nicht versiegelt ist – diese Variante ist dann etwas schwieriger als mit den üblichen rutschigen Jenga-Seiten und ist damit eine neue Herausforderung.
Gebäude bauen: Mit den Dominosteinen werden Häuser, Brücken und Strassen gebaut.
Labyrinth & Watte pusten: Mit den Dominosteinen wird ein Labyrinth aufgebaut. Ein Wattebausch oder eine Bommel wird mit einem Strohhalm durch das Labyrinth geblasen.
Rennstrecke: Mit den Dominosteinen wird eine Rennstrecke aufgebaut. Die Dominosteine bilden die Seitenbegrenzungen. Mit einem kleinen ferngesteuerten Auto wird nun diese Strecke (Hindernisse, Slalomparkcour, etc) durchfahren. Für mehrer Mitspieler: Es kann die benötigte Zeit für die Strecke, sowie die Berührungen der Hindernisse gemessen und verglichen.
Motive legen: Legt schöne Motive mit den Steinen.
Längen schätzen: Legt eine bestimmte Länge mit den Steinen und lasst die Kinder schätzen, wieviel Meter oder Zentimeter Ihr gelegt habt.
Dominosteine werfen: Dominosteine werden in einen auf dem Boden markierten Kreis geworfen. Wer trifft?
Falls Ihr denkt „Was kann beim Einkaufen schon schief gehen!“ habt Ihr dieses Buch noch nicht gelesen.
Pit und Pelle helfen auf Mamas Wunsch hin immer wieder bei der Hausarbeit. Manchmal, eigentlich fast immer, geht dabei etwas schief. Zum Beispiel putzen sie den Boden mit Limonadenwasser statt mit Spülmittel. Opa hat jetzt eine neue Idee – die beiden Jungs mögen doch bitte Einkaufen gehen. Fix ist die Einkaufsliste geschrieben und das Portmonee mitgegeben. Was die Jungs dann erleben ist herrlich komisch und völlig unerwartet.
Warum die beiden Jungs Kartoffeln verbuddeln und für 50 Cent versuchen Taxi zu fahren entdeckt Ihr in dem Buch besten selbst.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll und unerwartet und macht bei jedem Vorlesen wieder und wieder Freude. Die Jungs sind so herrlich unschuldig und die älteren wunderbar sprachlos.
„Pit und Pelle gehen einkaufen“ von Stefanie Schütz, illustriert von Susanne Göhlich, 32 S., erschienen beim Peter Hanmer Verlag ISBN 978-3-7795-0631-7
Der wunderschöne Jutebeutel auf dem Foto ist von Bu|A – schaut auf der Kooperationsseite nach für mehr Informationen dazu.
Im Graphic Novel „Elma – Ein Bärenleben“ findet ihr Waldliebe und Wildnis pur. Diese besondere Geschichte über ein starkes und besonderes Mädchen, aber auch eine Vater-Tochter-Beziehung ist mit berührendem Text und mit in Herbstfarben wunderschön leuchtenden Illustrationen.
Die Geschichte beginnt mit einem ganz normalen Tag im Wald. Elma klettert herum und Papa Bär mahnt sie zur Vorsicht. Es ist ganz deutlich, wie sehr sich die Beiden lieben. Doch da ist noch etwas, was Papa Bär vor Elma verheimlicht und schon am nächsten Tag brechen sie zu einer langen Reise auf, die Elma überhaupt nicht behagt. Die Reisenden begegnen unbekannten Gefahren, die Papa Bär nicht überraschen, weshalb sie Elma noch mysteriöser erscheinen. Sie versucht zu verstehen, was mit Papa Bär los ist und wohin die Reise geht. Die Antwort ist überraschend und bewegend.
Uns haben beim Lesen die Illustrationen bezaubert, die Geschichte zu Tränen gerührt und die Liebe zwischen Elma und Papa Bär beeindruckt. Es ist ein Märchen über unbekannte Gefahren, den eigenen Lebensweg und die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Es ist auch eine Geschichte über Trauer, Wut und Verlust, ebenso den Neubeginn und Sieg.
Ich kann dieses Buch jedem Leser ab 7 bis 107 Jahren, der die Schönheit der Natur kennt und fühlt wärmstens empfehlen.
„Elma- Ein Bärenleben“ von Ingrid Chabbert, illustriert von Léa Mazé, übersetzt von Anne Bergen, 88 S., ab 8 Jahren (vom Verlag an 10 Jahren empfohlen), 2021 erschien bei toonfish im Splitter Verlag ISBN 978-3-95839-996-9
Habt Ihr Träume die Ihr aufgegeben habt, weil sie Euch zu weit weg erschienen? Ich habe in meinem Leben tatsächlich einige Träume verworfen, weil ich überzeugt war, dass der Sprung dorthin für mich zu groß ist und die Ziele zu weit weg vom Ausgangspunkt. Heute, viele Jahre später habe ich gelernt, dass das Unsinn ist. Ich versuche jetzt meinen Kindern zu zeigen, dass sie sich nicht selbst von vornherein beschränken brauchen.
Mit diesem wunderschönen Buch kann ich meinen Kindern zeigen, dass sie sich in ihren Träumen nicht selbst beschränken brauchen. Behaltet Eure Träume im Auge und arbeitet daran sie zu erreichen, dann schafft ihr es, egal wie unwahrscheinlich sie erscheinen.
Ein kleines Mädchen entdeckt am Nachthimmel einen hell leuchtenden Stern und findet zusammen mit ihrer Mama heraus, dass sie am Himmel eine Supernova beobachtet. Das Sterben des Sterns berührt das kleine Mädchen. Sie lernte alles über das Weltall, Galaxien, unsere Milchstraße und unser Sonnensystem und wurde zu einer Expertin auf diesem Gebiet. Bis sie eines Tages ihren Traum verwirklichen konnte.
Eine der Inspirationsquellen war die Supernova eines blauen Superriesen im Jahr 1987 in der Galaxie „Große Magellanische Wolke“, die hell genug war, in die von der Erde aus zu sehen.
Die stimmungsvollen Illustrationen verleihen dem Buch einen besonderen Glanz, denn auf jeder Seite fühlt man sich den Sternen im Universum ganz nah.
In diesem Kinderbuch lernen die LeserInnen, dass die eigenen Träume durch Fokussierung und Bildung erreichbar sind. Es macht Hoffnung und hinterlässt die LeserInnen zuversichtlich, das eigene Leben gestalten zu können.
„Folge deinem Stern” von Stephanie V.W. Lucianovic, illustriert von Vashti Harrison, übersetzt von Anna Schaub, ab 4 Jahren, 40 S., erschienen 2021 beim Zuckersüß Verlag, ISBN 9783949315060
Kennst Du das – die immer kreisenden Gedanken um die Frage, was die anderen Menschen wohl über einen selbst sagen? Oder bist Du das Äquivalent und so selbstsicher, dass Dich die Meinung der Anderen nicht interessiert?
Schüchternheit entspringt der Angst, was andere Menschen über einen selbst denken. Sie hemmt die betroffenen Menschen in ihrem alltäglichen Leben. Dieses Gefühl wird im Bilderbuch auch dank der Illustrationen bemerkenswert gut gezeigt.
In diesem wunderbaren Buch lernen die Leser das schüchterne Mädchen Lilia kennen. Am liebsten würde sie sich immer verstecken oder noch lieber unsichtbar werden. Ihre Gedanke kreisen immer wieder in die Frage, was wohl die anderen von ihr denken.
Eines Tages kommt ein neues Mädchen in die Klasse, dass ebenso schüchtern ist wie Lilia. Sie heißt Nerina. Auch sie durchlebt bei jedem Schritt die Tortur der Angstgefühle.
Durch einen mutigen Akt von Lilia, bei dem sie Nerina beisteht, freunden sich die beiden Mädchen an und gewinnen durch ihre Freundschaft an Selbstsicherheit.
Diese Geschichte zieht schüchtern Kindern einen möglichen Ausweg aus ihrem Gefühlsgefängnis. Es bietet auch einen wunderbaren Gesprächsanlass über ihre Gefühle. Für alle selbstsicheren Kinder bietet dieses Buch die tolle Möglichkeit schüchterne Kinder ein Stück besser zu verstehen und dadurch die Empathiefähigkeit zu schulen.
„Lilia und Nerina“ von Lorenza Farina illustriert von Marina Marcolin, übersetzt aus dem italienischen von Christel Rech-Simon, 30 S., 2021 erschienen bei Carl Auer Kids ISBN 978-3-96843-023-2
Bei einem Fühlmemo verlassen wir uns, anders als im Alltag, mehr auf unseren Tastsinn, als auf unsere Augen. Die Augen dürfen sich ausruhen und unser Blick richtet sich nach Innen. Wir versuchen zu erfassen, was für Empfindungen wir haben.
Solche Aktivitäten haben in meinen Augen viele Vorteile. Neben einer Achtsamkeit, die sich gegenüber unserer Umgebung entfaltet, entdecken wir außerdem selbstbewusst, dass wir uns auf unsere Sinne verlassen können.
Wir haben das Fühlmemory von ideen.kollektiv ausprobiert und sind begeistert.
Fühlmemory übt einen neuen Reiz auf alle aus, die das herkömmliche Memory spielend meistern. Für uns ist es eine komplett neue Herausforderung. Toll, wenn das Memory auch noch mit von den Kindern bevorzugten Farben gestaltet ist. Beim Spielen brach der besondere Ehrgeiz aus, zuerst ein goldenes Paar zu ergattern.
Doch Achtung! Dieses Fühlmemo ist nichts für schwache Nerven. Es gibt Paare, die relativ leicht zu ertasten sind und welche, die einander so stark ähneln, weshalb wir ein, zwei Runden ohne einen Punkt für irgendjemanden gemacht haben.
Das Fühlmemory vom ideen.kollektiv ist vielseitig nutzbar. Für die Jüngste haben wir die Anzahl der Paar verringert und eher die leicht zu unterscheidenden Paare in den Beutel getan. Die Familienspielrunde wurde mit allen Paaren gespielt und war für uns Erwachsene ebenso eine Herausforderung wie für die Kinder. Nach mehrmaligem Spielen haben wir für uns überlegt, dass alle Paare Punkte abhängig vom Schwierigkeitsgrad bekommen. So gewinnt am Ende tatsächlich der- oder diejenige, der oder die die schärfsten Sinne hat.
Das Fühl-Memory ist so gestaltet, dass man damit sehr gut auch normales Memory spielen kann. Und da die Memoryelemente unsere Kinder auch vom Aussehen faszinieren, werden sie im alltäglichen Rollenspiel fantasievoll eingesetzt – die blauen Memorypaare als Einhorntränke, die grauen und braunen als Futtertrog und die goldenen als Zaubersteine. Zu den roten Elementen rücken immer wieder Feuerwehrlegofahrzeuge aus, die das ausgebrochene Feuer löschen.
Besonders am Memory ist auch die Verarbeitung – für die Herstellung werden „100% vegane und schadstofffreie Materialien, sowie Oberflächen“ verwendet. „Die Basis bildet weichgeschliffene Buche.“ ideen.kollektiv ist eine Marke aus München. Mehr erfahrt Ihr auf unserer Kooperationsseite. Dort wartet auch ein Rabattcode auf Euch.
In der dritten Folge werden folgende drei Kinderbücher vorgestellt:
„Sommer mit Opa“ von Sarah Welk, illustriert von Alexander von Knorre, Bd. 1, 160 S., Lesealterempfehlung ab 9 Jahren bzw 3. Klasse zum Selbstlesen und zum Vorlesen ab 6 Jahren, erschienen 2021 im Verlag arsedition, ISBN 978-3-8458-4381-0, selbstgekauftes Buch
„Rory Shy, der schüchterne Detektiv“ von Oliver Schlick, Bd. 1, 320 S., Lesealterempfehlung vom Verlag ab 10 Jahren(!), erschienen 2020 im ueberreuter Verlag ISBN 978-3-7641-5188-1, selbstgekauftes Buch
„Flora Salmanteri und die Mini-Piraten“ von Noora Kunnas, illustrierten Teemu Juhani, aus dem Finnischen übersetzt von Anke Michler-Janhunen, Bd. 1, 164 S., zum Vorlesen ab 6 Jahre geeignet, erschienen 2021 im Mixtvision Verlag ISBN 978-3-95854-175-7, selbstgekauftes Buch
In diesem Buch findet Ihr eine Märchensammlung mit Märchen aus aller Welt, ideal für die kalte Jahreszeit mit Märchen für Kinder, Jugendliche und Erwachsen, und auch Märchen für Senioren zum Vorlesen, Erzählen und Selberlesen.
Im Buch findet Ihr 6 Kapitel: Von der Kälte und wie man sich wärmt, Schneekind und Eiszapfenfrau, Vater Frost und seine Söhne, Wintervorrat und Weihnachtsschmaus, Von besonderen Geschenken, Frau Holles Wintersegen. In allen Kapitel steht ist auf der ersten Seite ein passendes Gedicht und im Anschluss zwei, drei Seiten zur Einstimmung verfasst.
Insgesamt finden die LeserInnen 67 Märchen aus der ganzen Welt zum Thema Winter. Besonders gelungen finde ich die Symbole zur Orientierung in Bezug auf die Altersempfehlung jedes Märchens, sowohl auf jeder Seite bei der Seitenzahl wie auch im Inhaltsverzeichnis hinter dem jeweiligen Märchentitel zu finden. Es gibt drei Kategorien: für Kinder ab ca. 5 Jahren; für Jugendliche und Erwachsene; für Erwachsene und Senioren.
Die Illustrationen im Buch sind unaufdringlich und harmonisch. Nicht jedes Märchen wurde illustriert, weshalb das Buch nicht überladen wirkt.
Sehr spannend finde ich den Hinweis in der Einleitung, dass die märchenhaften Symbolbilder Botschaften verschiedener Ebenen enthalten können z.B. eine harte Zeit im Leben oder die Seelenkälte.
„Die Auswahl der Märchen in diesem Buch berücksichtigt ganz unterschiedliche Ansprüche; es gibt sowohl lustige Kindermärchen, wie auch wundersame Wandlungsgeschichten, Sagen und Zaubermärchen zum Thema Winter.“ Ausschnitt aus dem Einleitungstext
Die Mutabor Märchenstiftung hat sich „Förderung regionaler Erzählkultur, die Integration des Märchengutes ins tägliche Leben und der Erhalt Schweizer Märchen und Sagen“ zur Aufgabe gesetzt. Sie arbeitet gemeinnützig und wurde 2003 von Djamila Jaenike gegründet. Es finden Seminar zum Rund um Märchen und Ausbildungen zu MärchenerzählerInnen statt. Außerdem wird vier Mal im Jahr eine Zeitschrift herausgebracht. Der Verlag Mutabor ist aus der Mutabor Märchenstiftung hervorgegangen.
Mutabor Verlag: „Mit unseren Publikationen können Sie in vergessene Welten eintauchen und Märchenschätze neu entdecken.“
Mit diesem Märchenbuch passend zur aktuellen Jahreszeit und Situationen haben wir für uns einen tollen Begleiter gefunden.
„Wintermärchen aus aller Welt“ ausgewählt von Djamila Jaenike, illustriert von Christina Roters, herausgegeben von der Mutabor Märchenstiftung, erschienen in der 2. erweiterte Auflage 2018 im Mutabor Verlag, 248 S., ISBN 978-3-95236928-9
Dieses Buch ist ein Thriller mit dem besonderen Thema Umwelt- und Klimaschutz. Dadurch tritt der Thriller selbst stark in den Hintergrund und ist nicht nur für Fans dieses Genres, sondern für alle Leser ab 14 Jahren, die sich Gedanken ums Klima machen und gerne spannende Geschichte mit Coming-Age-Elementen lesen sehr gut geeignet.
Die vier GymnasialschülerInnen Hektor, Piet, Ean und Leyla kümmern sich bisher kein bisschen um die Umwelt und die Auswirkungen des Klimawandels. Erst als die Graukohle AG den geliebten Wald von Hektor komplett abholzen und damit alle seine Kindheitserinnerungen und die letzte Verbindung zu seiner toten Mutter zerstören, zeigt die Viererclique Interesse an der Act-Now-Bewegung und marschieren bei den Demonstrationen mit. Der Blick der Vier schärft sich langsam und sie überlegen sich die ersten umweltfreundlichen Maßnahmen für ihren Alltag. Nach mehreren Monaten, in denen sich nicht viel in Punkto Umwelt und Politik verändert sind die vier Freunde frustriert. Vor allem Hektor, den die Sache mit dem Wald persönlich trifft, radikalisiert sich darauf hin und sendet der Graukohle AG ein anonymes Video, indem er dem Konzern droht. Das Video selbst verurteilen die drei anderen Freunde, doch es inspiriert sie auch zu einer ganz neuen Form des Widerstandes für den Klimaschutz.
„Wenn wir uns wirklich für die Öko-Themen einsetzen möchten und weil Schilderhochhalten auf Dauer wirklich wenig bringt, dann brauchen wir etwas, wo alle hingucken.“
Grüne Tiger
So erfinden die Vier die grünen Tiger, die sich zu einer neuen Bewegung und fast schon einer Marke ausweiten.
Neben der spannenden Coming-Age-Geschichte der vier jungen Erwachsenen bekommt der Leser einen bewegenden Einblick in die Schicksale vieler Menschen, die von den Auswirkungen des Klimawandels jetzt schon zu Kämpfen habe. Es wird beispielsweise ausführlich die Geschichte eines Mädchens erzählt, dessen Dorf vom steigenden Meerespiegel betroffen ist. In einer Nacht kam ein Sturm und das Wasser flutet das Dorf. Das Mädchen verlor in den Fluten ihren Bruder, wofür sie sich die Schuld gibt. Und doch fragt sie sich, warum ihr Dorf vom Klimawandel betroffen ist. Ihre Familie hat kein Auto, auf der Insel gab es nicht einmal Strom und trotzdem haben die Dorfbewohner alles verloren. Sie fühlen sich von der Natur bestraft für etwas, was sie nicht verursacht haben. Das Statement der grünen Tiger auf diese Geschichte ist:
„Menschen sterben durch den steigenden Meeresspiegel und wir sind dafür verantwortlich. Die Zeit des Egoismus und der Gier ist vorbei.“
Grüne Tiger
Im Laufe des Buches werden viele verschieden Brennpunktthemen rund um den Klimawandel angesprochen. Beispielsweise das Thema Müll und den Anspruch plastikfrei einzukaufen. Wie soll eine alleinerziehende Mutter, die Vollzeit arbeitet, noch Zeit finden sich auf die Suche nach plastikfreiem Shampoo zu machen. Wie sollen sich Familien, die am Existenzminimum leben teure Biokleidung und Biolebensmittel leisten? Hier kann nur die Politik etwas ändern. Erst wenn die Politik Grundlagen schafft, können sich wirkliche Veränderungen einstellen. Die Politik wach zu rütteln nehmen sich die grünen Tiger vor!
Mit kreativen Aktionen, die teilweise schon an Kunstperformance erinnern, versuchen die grünen Tiger Aufmerksamkeit für ihr Anliegen zu gewinnen. Immer rasanter entwickelt sich das Geschehen im Buch, sodass der Spannungsbogen bist zum Schluss bleibt. Dieses tolle Debüt macht Lesefreude, hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck und mach Lust auf mehr Bücher aus der Feder des Autorenduos.
Und zudem habe ich die gemeinnützige Organistaion youth4planet e.V. kennen gelernt, die mit kreativen Filmgeschichten Ideen für eine nachhaltige Welt entwickeln, um „gemeinsam in nur einer Generation die Globalen Nachhaltigskeits-Ziele“ zu erreichen.
„Grüne Tiger“ von Nik Aaron Willim und Asasullah Haqmal, 412 S., erschienen 2021 im KJM-Buchverlag ISBN 978-3-96194-136-0
Lust auf ein wenig mehr Philosophieren mit Kindern? Dieses Mal ist das Thema die Gegenstände der Welt.
Die minimalistischen Bilder, die viel Raum für die eigene Phantasie lassen, erzählen von Menschen und Dingen und ihrer Beziehung zueinander. „Eines Tages erfanden die Dinge die Menschen.“ und so gaben sich beide gegenseitig Bedeutung. Doch was passiert, wenn die Dinge irgendwann verschwinden?
Beim ersten Lesen haben meine Kinder das Buch auf sich wirken lassen und die Augen wurden immer größer. Im Anschluss brachen die Fragen aus Ihnen heraus. Es entspannte sich ein wunderbar spannendes Gespräch über unsere Welt und mögliche andere Welten.
Es ist wunderbar wieviel Raum der knappe Text und die Bilder für eigene Gedanken lassen und sich alle mögliche Versionen einer Welt entspinnen können. Die Förderung der Fantasie ist hier groß und genau das was ich für unsere Welt wichtig finde, denn nur Mut für komplett neue Sichtweisen kann die Entwicklung unserer Welt voranbringen.
Die Autorin Mona Harry ist Reisereporterin, Poetry-Slammerin, Buchautorin und Bildende Künstlerin. 2020 erhielt sie den Förderpreis zum Kunstpreis des Landes Schleswig-Holstein, ebenda wurde sie 2021 Landesmeisterin im Poetry Slam.
Über ihre Beschäftigung mit den DINGEN schreibt sie: „Die ganze Zeit sind wir von Dingen umgeben. Wir machen die Dinge zu Dingen, indem wir sie erfinden, sie formen und benennen, ihnen Bedeutung geben und sie in einer bestimmten Weise verwenden. Gleichzeitig bestimmen die Dinge wer wir sind. Sie stehen im Weg und sie haben Einfluss darauf wie wir unser Leben gestalten und wer wir sind. Das Buch bringt die Gedanken ins Stolpern und Schmunzeln.“
Wie wunderbar wäre es für die Welt, wenn unsere Kinder bereits in ihren jungen Jahren erfahren, welchen Einfluss all die Gegenstände in unserer Welt auf sie haben?
Unser Besitz hat Einfluss auf unser Leben – möchte ich viel Besitz haben oder wenig? Welches Leben muss ich führen, um das eine oder das andere Ziel zu erreichen? Kann ich Gegenstände ohne Skrupel zerstören und bedenkenlos wegschmeißen oder haben sie ein gute Behandlung verdient? Sollte ich Gegenstände versuchen zu reparieren? Was macht es mit meiner Person, wenn ich Gegenstände wie Bücher, Waffen, Billigprodukte oder Handgemachtes besitze. Es gibt viele verschiedene Antworten auf die Fragen und es ist zauberhaft den Antworten der Kinder zu lauschen.
„Die Dinge & wir“ von Mona Harry, 36 S., erschienen 2021 im kjm Verlag ISBN 978-3-96194-159-9
Nach unserer Bestandsaufnahme in der Küche haben wir uns einige Dinge vorgenommen, die wir noch nachhaltiger machen möchten in diesem Bereich. Eine wohlbekannte Idee, die wir schon lange im Kopf haben, sind Bienenwachstücher. Nun wollten für es auch mal ausprobieren. Meine größte Sorge dabei war: Ist es wirklich so unkompliziert? Ich kann Euch versichern, ist es!
Zuerst habe ich nach einer Bezugsquelle für Bienenwachs aus Deutschland gesucht und bin auf den Etsy-Shop Summsala gestoßen. Mehr zu der unbezahlten Kooperation zwischen KinderLeseWunder und Summsala erfahrt Ihr hier.
Nach dem das Bienenwachs angekommen ist, haben wir uns aus einigen Stoffresten passende Stücke mit einer Zackenschere zusammengeschnitten und nach einer kurzen Recherche auf utopia.de und einer Anleitungssuche, bei der ich auf oekotest.de gestoßen bin, habe ich mich am Werk gemacht.
Hier einige Eindrücke:
Einblicke in unsere Bienenwachstuchproduktion dank Summsala (Produktnamennennung aufgrund unbezahlter Kooperation)
Meinen erster Versuch habe ich mit dem roten Stoff gehabt. Ich hab das Tuch auf Backpapier gelegt, darauf die abgewogenen Bienenwachspastillen (20g) und das Ganze mit einem weiteren Backpapier abgedeckt und im Anschluss ausgiebig gebügelt. Hier hatte ich zwei Probelem: 1. Das Tuch war von keiner guten Qualität – die rote Farbe lief mit dem Wachs an den Seiten raus 2. habe ich viel zu viel Wachs genommen🤦♀️.
Das Ergebnis ist trotzdem ausreichend. Da das Tuch doch etwas steif geworden ist, habe ich den zweiten Versuch mit dem gelben Tuch abgewandelt. Ich habe viel weniger Wachs genommen (6g) und einen halben Teelöffel festes Kokosnussöl hinzugefügt.
Diese Masse sollte geschmolzen und dabei stetig ungerührt werden. Im Anschluss ganz schnell aufs Tuch verteilen – das habe ich mit einem Pinsel gemacht. Das Gemisch wird rasend schnell fest, was nicht ganz so schlimm ist, solange es halbwegs aufs ganze Tuch verteilt ist. Hier habe ich ebenso drüber gebügelt (mit Backpapier dazwischen), damit sich alles nochmal gleichmäßig verteilt.
Hier ist nichts verlaufen und das Tuch ist schön geschmeidig und doch fest.
Das große, grüne Tuch habe ich zwei mal gefaltet, sodass ein viel kleineres Quadrat entstanden ist. So passte es dann noch auf Backpapier. Hier habe ich wieder kräftig Bienenwachspastillen (20g) und einen Teelöffel festen Kokosnussöl dazugegeben und bin wie beim gelben Tuch vorgegangen. Mit dem Unterschied, dass ich es auf die eine Lage verteilt habe und die anderen sich beim Bügeln durchtränkt haben. Stellen, die nicht so viel abbekommen haben – haltet es gehen das Licht, dann erkennt Ihr sie – habe ich nachbearbeitet.
Ein paar mehr Tücher habe ich für den Anfang noch gemacht, teilweise auch ungefärbten Stoff. Wie sich welcher Stoff mit der Zeit verhält berichte ich hier in ein paar Wochen.
Alle Tücher habe ich in eine Trockenspinne aufgehängt. Das ging fix. Nach 5 min waren sie abgekühlt, nach 15 min einsatzfertig.
Neben der überraschend unkomplizierten Herstellung von Bienenwachstüchern, hat mir der Duft sehr gut gefallen. Es roch so herrlich nach Bienenwachs.
Die von Summsala bereit gestellten 250g Bienenwachs sind sehr ergiebig. Für die Tücher auf dem Foto habe ich bisher die ca. 150g verbraucht. Bald möchte ich noch runde Tücher herstellen und die Vor- und Nachteile zu eckigen Tüchern austesten.
Habt Ihr Tipps zur Herstellung oder Aufbewahrung? Teilt sie gerne mit uns in den Kommentaren. Wir freuen uns über jeden Verbesserungsvorschlag oder eigene Erfahrungen.
Wir haben uns die inszenierte Hörgeschichte „Unsere Insekten – Auf Entdeckungsreise zu Biene, Ameise und Libelle“ von Sandra Doedter angehört.
Stellt Euch vor, Ihr spaziert in ein Hotel und hinter der Rezeption summt eine Hummel und begrüßt Euch! So ist es den beiden Geschwistern Lotta und Max ergangen. Sie sind durch eine „normale“ Hoteltür gegangen und im Insektenhotel 🐞🐝 gelandet. Und wir durften dabei sein! Wie?
Die Rezeptionshummel Bobbi führt die beiden Geschwister durch das Hotel und auf spielerische Weise sammeln die Beiden und wir Zuhörer ganz nebenbei viel Sachwissen über Insekten:
🐞 Warum haben Marienkäfer Punkte auf dem Rücken?
💡Warum leuchten Glühwürmchen?
❔Welches Tier kann rückwärts fliegen?
…und noch viel mehr Wissen sind in der Geschichte für kleine Naturforscher zu finden. Vor allem aber auch, warum wir Menschen auf Insekten angewiesen sind und sie gut für unserer Umwelt sind.
Der Cd liegt ein 12-seitiges Booklet bei, in dem es noch mehr Sachwissen zu entdecken gibt, auch über Umweltthemen wie den Unterschied zwischen Nützlingen und Schädlinge, Insektensterben und wie Jeder Insekten helfen kann.
Ein paar Fakten:
Hörspielzeit – 60 min Zielgruppe: ab 6 Jahren
Unsere CD ist bestimmt bald durchsichtig, weil meine Kinder sie, seit dem sie da ist, rauf und runter hören😅 so begeistert sind sie und froh, eine tolle Alternative zu den üblichen Wissensreihen gefunden zu haben. In der Reihe „Unsere Welt“ sind bereits fünf inszenierte Hörgeschichten erschienen.
Diese Hörcd 🌱erzählt das Märchen der Natur
„Unsere Insekten – Auf Entdeckungsreise zu Biene, Ameise und Libelle“ von Sandra Doedter, Inszenierte Hörgeschichte mit 60 min Spielzeit, Booklet mit 12 Seiten, erschienen im HeadRoom Verlag ISBN 978-3-96346-025-8
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